Nymphe von Brieselang - von der Idee zum Wahrzeichen

Die Skulptur wurde in Bronze gefertigt. Sockel und Figur zusammen bringen es auf etwa sechs Meter. Die ursprüngliche Idee, die Skulptur in glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) zu fertigen, musste wegen nicht vorhandener Langzeiterfahrungen mit diesem Material für einen derartigen Einsatz aufgegeben werden.
Es gibt einen sehr netten Film von Knut Muhsik, der in ca. 8 Minuten die Entstehung der Skulptur durch den Künstler Guido von Martens zeigt.
Im sich öffnenden Fenster den Film starten und am besten unten in der Steuerungsleiste rechts auf Vollbild schalten.
Fotos: © Märkischer Künstlerhof Guido von Martens und sein Werk (in der Bronzegießerei)
Fotos: © Märkischer Künstlerhof
Zuerst gab es Skizzen und Arbeitsmodelle aus Knete, eins davon goldplatiniert in einer Montage auf einem Modell des zukünftigen Aufstellungsortes (Kreisverkehr in der Finkenkruger Landstraße).
Am 06. Dezember 2016 wurde dann im Rahmen der Sendung RBB UM4 der aktuelle Stand der Arbeiten zur Nymphe von Brieselang vorgestellt.
Es existiert ein aus Ton gebranntes Modell im Maßstab 1:5, das der Modellierung in Originalgröße diente.
Modell 1:5
in Arbeit befindliches Modell in Originalgröße
Foto: © RBB
Foto: © RBB
Foto: © M. Carl
Die Modellierung in Originalgröße erfolgte aus Stabilitätsgründen über ein Metalldrahtgestell. Die Grobmodellierung wird mittells Styropor gemacht. Dies wiederum wird innerhalb der Feinmodellierung mit Gips beschichet und dann geschliffen.
Aus dem fertigen Modell wird in einer Bronzegießerei eine Form erstellt, die dann dem endgültigen Bronzeguss dient (siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Bronzeguss). Die in Bronze gegossene Skulptur wird anschließend durch die Künstler in ihr endgültiges Erscheinungsbild gebracht.
Die Künstler bei der Arbeit am Modell in Originalgröße
Fotos: © Märkischer Künstlerhof
Die Skulptur wurde in Bronze gefertigt. Sockel und Figur zusammen bringen es auf etwa sechs Meter. Die ursprüngliche Idee, die Skulptur in glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) zu fertigen, musste wegen nicht vorhandener Langzeiterfahrungen mit diesem Material für einen derartigen Einsatz aufgegeben werden.
Es gibt einen sehr netten Film von Knut Muhsik, der in ca. 8 Minuten die Entstehung der Skulptur durch den Künstler Guido von Martens zeigt. 720x576 Pixel - Datei ca.50 MB (SD-Auflösung)
Fotos: © Märkischer Künstlerhof
Guido von Martens und sein Werk (in der Bronzegießerei)
Zuerst gab es Skizzen und Arbeitsmodelle aus Knete, eins davon goldplatiniert in einer Montage auf einem Modell des zukünftigen Aufstellungsortes (Kreisverkehr in der Finkenkruger Landstraße).
Am 06. Dezember 2016 wurde dann im Rahmen der Sendung RBB UM4 der aktuelle Stand der Arbeiten zur Nymphe von Brieselang vorgestellt.
Es existiert ein aus Ton gebranntes Modell im Maßstab 1:5, das der Modellierung in Originalgröße diente.
Modell 1:5
in Arbeit befindliches Modell in Originalgröße
Foto: © RBB
Foto: © RBB
Foto: © M. Carl
Die Modellierung in Originalgröße erfolgte aus Stabilitätsgründen über ein Metalldrahtgestell. Die Grobmodellierung wird mittells Styropor gemacht. Dies wiederum wird innerhalb der Feinmodellierung mit Gips beschichet und dann geschliffen.
Aus dem fertigen Modell wird in einer Bronzegießerei eine Form erstellt, die dann dem endgültigen Bronzeguss dient (siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Bronzeguss). Die in Bronze gegossene Skulptur wird anschließend durch die Künstler in ihr endgültiges Erscheinungsbild gebracht.
Die Künstler bei der Arbeit am Modell in Originalgröße
Fotos: © Märkischer Künstlerhof

Nymphe von Brieselang

von der Idee zum Wahrzeichen

Fotos: © Märkischer Künstlerhof